Der Pilot GMT ist ein "Métrailler", wie in einer Uhr, die von Megan Metraillier entworfen wurde, dem ehemaligen Designer von Jaeger Le-Coultre, der die Uhrenkollektion "Ball for BMW" kreierte. In Interviews, in denen die Entstehung von Ball für BMW beschrieben wurde, bezeichnete sie diese Kollektion als einen Versuch, die Welten von Ball-Uhren und BMW-Autos zu durchschneiden. Im Vergleich dazu ist der Pilot GMT weniger ambitioniert. Anstatt eine komplette neue Kollektion zu kreieren, ist der Pilot GMT ein neues Modell in einem bestehenden und beliebten Teil der Ball-Produktlinie. die Engineer Master II Serie.
Da die Engineer Master II-Serie jetzt ein neues Modell mit einem neuen Designer hat, ist es eine großartige Gelegenheit, über die Kollektion als Ganzes nachzudenken und sie zu definieren. Die Engineer Master II-Serie ist die Sport-Palette von Ball-Uhren und ist im Vergleich zur Engineer-Hydrocarbon-Kollektion von "Werkzeug" -uhren leichter. Während die Kohlenwasserstoffe durch ihre extreme Stoßfestigkeit, unglaublich unverkennbare Kronenschützer und temperaturbeständiges Öl vereint sind, ist die Engineer Master II-Kollektion ein wenig weniger robust und mit einigen Ausnahmen auf Tauchen oder Luftfahrt ausgerichtet.
Seit wir 2005 ein Ball-Händler wurden, waren die beliebtesten Engineer Master II-Uhren die Engineer Master II Diver, Aviator Serie und Skin Diver Modelle. Während der Pilot GMT viel mit den anderen populären Modellen der Serie gemeinsam hat, bieten die Verwendung von versunkenen Tritiumröhren, dünneres Gehäuse und aufwändiges Zifferblatt alles, was wir bisher in einem Engineer Master II nicht gesehen haben.
Der größte Unterschied zwischen dieser Uhr und anderen Ball-Uhren ist, dass die Tritium-Röhren des Zifferblatts versenkt sind. Statt die Tritiumschläuche auf das Zifferblatt zu legen und die Hände über die Rohre zu legen, sind die Rohre in das Zifferblatt eingelassen. Die Spitzen der Leuchtröhren der Stundenmarkierungen reichen nicht höher als das Zifferblatt. Dies ermöglicht, dass die unterste Hand extrem nahe an der Oberfläche der Skala ist. Dies bietet zwei Effekte. Erstens erinnert mich das Leuchtmittel fast an Sandwich-Zifferblätter, die von Panerai oder dem neuen Omega 300 verwendet werden. Das vertiefte Tritium macht auch das dünne Gehäuse der Uhr möglich. Obwohl es eine externe Lünette hat, registriert sich die Uhr bei 11,9 mm. Die Uhr ist nicht nur dramatisch dünner als die andere externe Uhr mit Bezel in der Serie (der 14,3 mm Skin Diver), sie ist auch dünner als die Uhren der Serie, die keine externe Lünette haben, wie der Aviator (13,3 mm) ), Taucher, (13,3 mm) und DLC (13 mm). Zu dem dünnen Gehäuse trägt auch der Gehäuseboden bei. Dies ist das erste Engineer Master II Modell, das nicht über einen soliden Rücken und die verspielte Gehäusebilder-Kunst verfügt, die es schon immer geschmückt hat. In Bezug auf den Durchmesser ist die Uhr auch deutlich größer als der Skin Diver bei und kommt auf 43,5 mm.
Die eingelassenen Tritium-Röhren des Pilot GMT.
Die GMT-Hand sieht dem Zifferblatt viel näher als andere Ball Watch-Designs.
Das dünne 11.9mm Gehäuse des Pilot GMT.
Der Pilot GMT verfügt über den ersten Gehäuseboden für die Engineer Master II Serie. Es ist nicht nur attraktiv, sondern ermöglicht auch ein dünneres Gehäuse. Das gut sichtbare Uhrwerk weist eine dekorative Perle auf den Brücken und dem Rotor auf.
Das Zifferblatt ist sehr markant, beide basieren auf der DNA anderer Ball-Uhren und bieten neue Eigenschaften. Während das "Globus" -Muster in der Mitte mit den anderen Ball-Uhren übereinstimmt (wir haben es in den Trainmaster Worldtime-Uhren gesehen), ist die Oberfläche des Zifferblattes einzigartig. Es ist eine attraktive Textur, die extremen Kontrast bietet und es einfach macht, die Hände und vertieften Röhren schnell aufzunehmen.
Eine Nahaufnahme des gesamten Zifferblattes des Pilot GMT.
Mechanisch verfügt die Uhr über das RR1201-Uhrwerk, eine ETA 2893-2. Bei dieser Bewegung wird die Ortszeit in der dritten Kronenposition und das Datum und der 24-Stunden-GMT-Zeiger in der zweiten Position eingestellt.
Last, but not least, ist das Lumen. Der Pilot GMT verwendet relativ dünne Röhren, und obwohl sie vertieft sind, erscheint der Lumen den anderen T25-Uhren gleichwertig. In Kombination mit dem Superluminova aus der Aluminium-Lünette und der GMT-Hand ist die Lume-Signatur attraktiv und hat einen ausgeprägten Charakter.
Die Lume-Signatur des Pilot GMT.
Unten sind ein paar weitere Fotos vom Pilot GMT auf einem Metallarmband. Es ist auch auf einem Krokodilband mit Faltschliesse erhältlich. Jede Konfiguration kostet $ 2.499.
Das Gehäuse und Armband des Pilot GMT.
Eine andere Ansicht des strukturierten Zifferblattes des Pilot GMT.
Ein weiterer Blick auf den Gehäuseboden des Pilot GMT. Bitte sehen replica uhren oder Replica Rolex DateJust
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