Seit dem 1970er Jahren gibt es eine Wahl beim Kauf eines mechanischen Chronographen: In China wird das Werk, 3LZF-2 das Kaliber der Shanghai Watch Factory. Es gibt verschiedene Alternativen für automatische Chronographenwerke - seit 1973, das Jahr der Entwicklung, hat sich das 7750 zum Branchenstandard und -primus entwickelt. Es wird in Uhren für einige hundert Euro genau so verbaut wie in Uhren für einige tausend Euro.
Links der Klon, rechts das Original-7750. © Zuckerfabrik Fotodesign
Dabei ist die Geschichte des Werkes nicht von Anfang an eine Freude. Ende der 1960er Jahre ist der Preis für eine große, die Schweiz weltweit für höchste Qualität, und der Wunsch nach allem nach Chronographen wächst. St st st L Chron Chron,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, So setzt auch Valjoux bis Ende der 60er Jahre auf die Kaliberfamilie 7730 mit Handaufzug. In diesem Projekt wird Edmond Capt. Zur effizienten und kostengünstigen Konstruktion eingebaut. Stabile Gangwerte zeichnen den Schnellschwinger mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde aus, und eine hohe Zuverlassigkeit bei langen Wartungsintervallen.
Ein Standard-ETA 7750 in der älteren Version mit 17 Lagersteinen und Stopphebel aus Kunststoff. © Zuckerfabrik Fotodesign
Der Chronographenmechanismus wird auf dem Basiswerk gesetzt, mit dem automatischen Aufzug unter einer Brücke. Die Stoppuhr wird über eine Kulissenschaltung hinaus - ein aufwändig zu entfernendes Schaltrades entfaltet. Im Vergleich zu einem 7730 fällt auch die verblüffende Schlichtheit der Chronographenkupplung auf. Bei dem Handaufzugkaliber ist ein justierbarer Hebel mit einem Halter für das Zahnrad, der aus einer Stahlwelle besteht. Die nur einmal eingelagerte Welle steht im permanenten Zustand mit dem Sekundenrad des Basiswerks und wird bei eingeschalteten Chronograph über einen flachen Hebel an das Zielrad gekippt. Diese Methode ist neu, spart Platz und ist günstig zu verarbeiten. In der Chronographenbrücke ist der automatische Aufzug, der nur in einer Aufzugsanlage für Spannung auf der Zugfeder steht. So wird ein zweites Wechselrad einsperrt, und dadurch wird der vergleichsweisen Schwede und der große Rotor für einen zuverlässigen Aufzug.
Ein Blick in den Klon "Made in China". © Zuckerfabrik Fotodesign
Asiatische Kopien des Valjoux 7750
Das Entwicklungsdatum zeigt, dass der jeweilige Patentschutz für dieses Werk abgelaufen ist. Auch in der Schweiz werden die ETA-Uhren nachgebaut, das 7750 wird so unter anderem in Versionen von LaJoux-Perret und Selitta hergestellt. Auch in China wird das 7750 gebaut - von zwei Herstellern. Kurioses ist das Produkt der Lianoning Uhrenfabrik, das in Europa als "8850" bekannt ist und seinen Auftritt im Versandhaus-Marken "Tempic" oder "Meister-Anker" im Einsatz Krieg. Das Werk folgt dem Layout des 7750 in allen Funktionen, ist jedoch nur mit einer Unruhfrequenz von 21.600 Halbschwingungen pro Stunde (A / h) getaktet. Die Qualität des Werkzeuges ist nicht angemessen, keine Verzierungen, schlechtes Schmirgeln und nicht zu vernachlässigende Toleranzen in Bezug auf die Höhe des chinesischen Uhrengehäuses - aber eine sehr hohe Steinzahl von 31 Rubinlagersteinen.
Gangpartie und Chronographenräder des China-Klons in weiterer grober Verarbeitung. © Zuckerfabrik Fotodesign
Das Original im Detail. © Zuckerfabrik Fotodesign
Das Kaliber 3LZF-2 enthält die Spezifikationen des Originals. 28.800 A / h, 30 Millimeter Durchmesser sowie eine Höhe von 7,9 Millimetern. Anders als das Swiss Made-Kaliber, das ist das erste Mal, dass ich auf den Markt gekommen bin und mit 25 Rubinlagersteinen werde ich das Shanghai-Werk über 30 Steine. Auf den ersten Blick über das Werk mit Scheibenschliff auf Rotor, Brücken und Platin, gebläute Schrauben setzen einen farbigen Akzent. Eine erste Funktionsprüfung erfüllt die Schaltvorgänge des Chronographen - auch hier ist ein Stoppvorgang aus der Ruheposition mit einem sehr guten Gefühl verbunden. Stopp- und Nullstellung arbeiten ebenfalls sauber, auch die Datumsschaltung und Schaltung des Wochentages ist einfach und gut zu bedienen. Der Blick unter das Zifferblatt fällt auf, die Operation der Datumsschaltung auch auf die Technik des 7750 zurückgewiesen wurde. Die diagonalen Schaltuhren, die von der Zeitinzeige an die Datums- und Tagesscheibe verstellen, sind an der rechten Seite der Schalttafel angebracht. In den aktuellen Versionen des chinesischen Klons sind die Schalträder verbessert und dem Schweizer Original überlegen.
Die Verstellung der Zeit zeigt unterschiede, beim 3LZF-2 sind die Stellräder offensichtlich zufällig aus dem Eingriff. Überfall die Gangwerte des chinesischen Werkes: Die Unruh schließt mit wenigen Lagefehlern, kein Fehler ist feststellbar, und die Amplitude liegt bei Kerngesunden Werten um die 290 Grad bei Volllaufzug. Das kann das Original aus der Schweiz nicht besser sein - die ältere Version als Fotomodell, noch ein paar zu Vergleichszwecken aus der aktuellen Produktion. Die Gangabweichung liegt bei unter plus zehn Sekunden in 24 Stunden - je nach Lage besser. Auch in einem Tragetest, in das Testgehäuse, das das Werk mit einem mittleren Bereich von unter mehreren Sekunden im Plus.
Im Detail: Unterschiede zwischen China und Valjoux So, die beiden Werke in der ersten Ansicht wirken, so unterschiedlich sind die Details. Iss bei den ETA-Klonen des Kalibers 2824 ein Austausch einzelner Teile gegen originale Swiss Made-Teile möglich, bietet das Shanghai-Werk keine Möglichkeit dazu. Neben Zeignern (bis auf die Totalisatoren- und Stoppskunde - hier muss das Zeigerfutter leicht aufgerieben werden), die Aufzugswelle, der Rotor und die Tages- und Datumsscheiben sind nicht austauschbar. So kann im Falle eines Verstoßes gegen ein ETA-Bauteil geahndet werden. Im Fall eines anstehenden Services empfiehl sich jeder eine Reparatur kaum. Gängige Fournituren-Versender aus aller Welt liefern das Shanghai 3LZF-2 ab 140 Dollar Kaufpreis, in Deutschland sind die Werke auch für 200 Euro zu kaufen.
Ein wenig groß bewegt sich der Nachbau aus China. © Zuckerfabrik Fotodesign
Bei der Detailbetrachtung fällt sofort der Unruh ins Auge. ETA verwendet eine dreifache Unruh aus Glucydur, während im Asien-Klon eine vierfache Unruh aus unbekanntem Material zum Einsatz kommt. Auch bei der Zugfeder, Unruh und Spirale wichtigster Baustein, ist die Materialwahl nicht bekannt. Die Gangreserve lässt jedenfall nichts zu wünschen übrig. Die veranschlagten ca. 42 Stunden werden problemlos erreicht.
Bei der Untersuchung der einzelnen Bauteile fallen weitere Unterschichten auf. Die Ecken und Kanten des Werkes aus dem Reich der Mitte sind im Vergleich mit anderen 15 Jahren alt originalen ETA. Auch die Räder und Triebe entsprechen nicht Swiss Made-Standard: Die Flanken sind grob abgestimmt, und auch die Verzahnung des Chronozentrumsrades ist unbesehen. Auffallend sind underhalb in den Bauteildimensionen. Der Ankerkloben Fällt beim chinesischen Anhänger aus, der den Wert des Valjoux 7750 deutlich erhöht. Auch die Schraubenköpfe sind unautorisiert und weisen sehr gute Kanten auf. Hier können Sie das Original-Werk punkten - nur wenige Verbesserungen zeigen das Alter des Werkes an, und sogar eine neue Version. Auch die Verteilung des Öls zeigt deutlich, dass hier in China Handarbeit mit großer Serienstreuung am Werk ist. Manche Ölsenkungen sind sehr gut gefüllt, andere sind trocken.
Solide, und selbst bei diesem älteren, aber frisch revidierten Werk sind keine Verschleissspuren zu erkennen. © Zuckerfabrik Fotodesign
Fazit: China oder Schweiz?
Eine oberflächliche Betrachtung kann das Shanghai 3LZF-2 standhalten. Die optische Aufbereitungsfunktion ist sehr hoch, und nur unter dem Makroobjektiv und bei Teiler Zerlegung der Kalibers fallen die Unterschiede ins Auge. Doch die Gangwerte zeigen genau, das ist die Basiskonfiguration. Auch über den Wert der Werte, die nicht definiert wurden. For the highly other other a game for the other a greatly for the old for the use for the old are a great required. Bemerkenswert ist, dass auch alle Varianten des 7750 auch kopiert werden. Die Version 7751 als Vollkalender wird ebenfalls mit 7753 mit Minutenzähler auf drei Uhr. Auch die Werke der Valgranges-Serie - ein 7750 mit vergrößerter Platine für das Fullsize-Gehäuse über 40 Millimeter - werden in den einzelnen Varianten erhältlich sein. Goods an der Entwicklung neuer Kaliber in der Schweiz, die die chinesischen Hersteller sind, und die sich an die neuesten Entwicklungen in diesem Bereich halten.
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